Case Study
Donnerstag, 20. Juni
09:45 - 10:15
Live in Berlin
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Die Industrie 4.0 stützt sich auf geteilte Datenräume ab. Voraussetzungen für einen funktionierenden Datenraum sind eine einfach verfügbare und durchgängige Datenvernetzung und die Bereitschaft zum multilateralen Teilen von Daten. Am Ende können alle profitieren und Synergien erzielt werden. Aus diesem Grund hat sich Trumpf der Initiative Manufacturing-X angeschlossen, die von Forschung, Industrie und Politik gemeinsam aufgesetzt wurde. Lernen Sie in diesem Vortrag, welche Erwartungen Trumpf an die Initiative hat, wie weit man schon gekommen ist und wohin die Reise geht. Vorteile sind unter anderem:
Klaus Bauer begann nach dem Studium der technischen Informatik 1991 seine berufliche Laufbahn als Entwicklungsingenieur bei der Firma TRUMPF Werkzeugmaschinen GmbH + Co. KG und entwickelte die Basis für die effizienten und hochflexiblen Steuerungs- und Softwarearchitekturen der TRUMPF Werkzeugmaschinen. Von 1999 bis 2009 leitete er den Bereich „Mensch Maschine Interaktion“. Mit seinem Team schuf er einheitliche Touch-Bedien- und Interaktionskonzepte für alle Werkzeugmaschinen der TRUMPF-Gruppe, mit dem Ziel, die stetig steigende Komplexität der Produktionssysteme von den Maschinenbedienern fern zu halten und dadurch einen noch effizienteren Betrieb der Anlagen zu ermöglichen. Seit 2009 verantwortet Klaus Bauer den damals neu geschaffenen Grundlagenentwicklungsbereich „Basistechnologien“ mit dem Ziel, die Ideen von Industrie 4.0 für TRUMPF und deren Partnern voranzutreiben und umzusetzen. Neben der Konzeption und Umsetzung einer eigenen CloudLösung für Remote-Services, die mittlerweile von mehr als 50.000 Maschinen genutzt wird, verantwortet er Grundlagen-Themen wie „sichere intelligente Vernetzung“, „Smart Data“, „Künstliche Intelligenz“ inkl. der zugehörigen Geschäftsmodellinnovationen.